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Wir bringen organisierte Zivilgesellschaft, Politik & Verwaltung und Wirtschaft miteinander in den Trialog – begleitet von wissenschaftlicher Expertise. Damit fördern wir den vertrauensvollen Austausch und tragen zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen bei.

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„Langfristig kann die Etablierung von nachhaltigen und tragfähigen Beteiligungspraktiken in der Stadtentwicklung zu einer höheren Lebensqualität der gesamten Bevölkerung beitragen.“

 

Prof. Dr. Gesine Schwan | Präsidentin der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform setzt sich mit Trialogen für den verständigungsorientierten Austausch aller Stakeholdergruppen ein

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„Zivilgesellschaftliche Organisationen und Gruppen können Brücken bilden, indem sie die Meinungen von Anwohner*innen, Expert*innen unterschiedlicher Bereiche und der lokalen Stadtverwaltung sammeln und übersetzen.“

 

Maria Falaleeva, PhD | Vorstandsvorsitzender der internationalen NGO EKAPRAEKT

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Um die Stadt von morgen zu gestalten, ist die Verkehrswende unumgänglich. Die Stadt muss wieder als öffentlicher Raum sichtbar und wahrgenommen werden und wir brauchen Platz für die Menschen in der Stadt, nicht für den motorisierten Individualverkehr.

Tim Wenzel | Changing Cities e.V., Berlin

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„Ein partizipatorischer Ansatz in der Stadtplanung steht vor der Herausforderung fundierte Entscheidungen für wachsende Städte unter Berücksichtigung aller Anwohner*innen und Expert*innen zu treffen.“

 

Vitaly Kukharenko | Architekt | Mitglied der Belarussischen Architektenunion (BUA) und Leiter der Kommission „Arhprosvet“

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„Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen. Um möglichst viele einzubinden, ist es unumgänglich, mit verschiedensten Multiplikatoren vor Ort zu sprechen und so weitere wichtige Netzwerke zu erschließen.“

 

Elisabeth Schaumann | Projekt TransZ – Transformation urbaner Zentren 

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„Stadtentwicklungsvorhaben, die ohne die Beteiligung von Anwohner*innen entwickelt wurden, werden aufgrund der fehlenden Beteiligung in der Planungsphase von den Bürger*innen negativ wahrgenommen und verursachen häufig soziale Spannungen und Proteste.“

 

Victor Yanchurevich | Assistenz Anna Kanopatskaya, Oppositions-Abgeordnete im Parlament | Leiter der sozialen Bewegung „ECOGRAD“

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„Damit Bürger*innen einbezogen werden können, müs-sen sie früh und umfassend informiert sein. Je genauer sie die Planungen und Spielräume kennen, umso besser können sie in den Dialog mit Entscheidungsträger*innen treten und es bildet sich eine fundierte öffentliche Meinung.“

 

Sven Diedrich | Bereich Kommunikation und Bürger*innenbeteiligung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin

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„In Belarus entsteht gerade eine von unten wachsende Zivilgesellschaft, die sich vernetzt. Wir beobachten nie dagewesene Stärkung von Nachbarschaften. Diese Bewegung soll unterstützt werden. Ein Austausch zwischen belarussischen und deutschen Wohnquartieren kann für beide Seiten sehr inspirierend sein.“

 

Tanja Hartenstein | Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) e.V., Berlin

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„Bevor der Partizipationsprozess gestaltet werden kann, sollten umfangreiche Vorarbeiten durchgeführt werden. Kunst in all ihren Erscheinungsformen ist das stärkste Instrument, um einen neuen Blick für einen Ort zu bekommen, die lokalen Bedürfnisse zu verstehen.“ 

Nadzeya Tsaranok | Architektin & Gestalterin von Partizipationsprozessen| Mitglied der Urbanen Plattform Minsk

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„Alle Veränderungen im städtischen Raum sollten von den Verwaltungsgremien mit den BürgerInnen besprochen werden, es sollte ein Konsens bestehen, der die gemeinsame Stadtentwicklung sicher stellt."

 

Wladimir Sujew | Abgeordneter des Stadtrats von Baranowitschi, Verein „Nerusch“ 

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„Die Stadtgemeinschaft ist der zentrale Stakeholder bei der räumlichen Entwicklungsplanung. Die Beteiligung der Bevölkerung in allen Phasen der Planung ist der Schlüssel zu Nachhaltigkeit und Umsetzbarkeit von Projekten. Dafür müssen wir allerdings die Kunst des Dialogs beherrschen.“

 

Wera Syssojewa | Architektin, Professorin in der Abteilung Stadtplanung, BNTU, Belarus, UNPD-Projekt „grüne Städte“

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„Städte sind neben digitalen Räumen die derzeit am stärksten wachsenden humanen Habitate weltweit. Räumlicher Wachstum hat oft Verdichtung, Verdrängung, Ausverkauf und Machtmissbrauch zur Folge. Dieser Realität müssen wir durch gemeinwohl-orientierte, offene und soziale Praxen begegnen.“ 

 

Iver Ohm | Kunst. und Kulturwissenschaftler, Urbanist und Stadtforscher, Hidden Institute Berlin

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"Erfolgreiche Lösungen für die Begrünung von Städten können erst gefunden werden, wenn sich die Interessengruppen auseinander zubewegen. Die Bottom-Up-Ansätze kommen von Menschen mit Initiative, die dem Wunsch folgen, den Ort, an dem sie leben, zu verbessern. In Top-Down-Ansätzen überträgt die lokale Verwaltung einen Teil ihrer Funktion und Mittel an die Gemeinde."

 

Polina Vardevanyan | Forschungsarchitektin, Mitarbeiterin in  der Abteilung Stadtplanung, BNTU

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„Eine Stadt zu führen bedeutet vor allem, mit Menschen zu interagieren, ihnen zuzuhören. Bei der Gestaltung einer Stadt und eines Raumes generell, geht es darum, die Bedürfnisse der Bürger*innen zu erfassen und sie in verschiedenen Phasen der Entscheidungsfindung in den Prozess einzubeziehen. "

Denis Kobrusev | Vorsitzender der International Public Association of Ecologists, Koordinator der öffentlichen Kampagne "Die Stadt ist für Bürger".

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„Damit die Zivilgesellschaft mit Politik und Wirtschaft in Trialog treten kann, muss sie vor allem in ihrer Selbstorganisation unterstützt werden.“

Melanie Kryst I Leitung transdisziplinäre Trialoge Stadtentwicklung bei der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform gGmbH

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"Wenn die Menschen sich an der Stadtentwicklung beteiligen könnten, würde die Stadt nicht nur für alle angenehmer werden, sondern auch die Einstellung der Einwohner zu ihrer Stadt spürbar verändern - die Menschen würden beginnen, die Stadt, in der sie leben, mehr zu schätzen und zu lieben. "​​

Elena Pavlova | Leiterin der Umweltschutzabteilung von "БЕЛНИИПГРАДОСТРОИТЕЛЬСТВА"

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BETEILTIGTE PERSONEN UND ORGANISATIONEN:

BERLIN/DEUTSCHLAND

MINSK/BELARUS

Personen
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